WIEDERAUFBAU DER PRIESSNITZBRÜCKE IN DRESDEN ZEHN JAHRE NACH DEM HOCHWASSER

WIEDERAUFBAU DER PRIESSNITZBRÜCKE IN DRESDEN ZEHN JAHRE NACH DEM HOCHWASSER


Zehn Jahre nach dem Hochwasser von 2013 sind die Auswirkungen in Dresden immer noch zu spüren. Die Priessnitzbrücke in der Dresdner Neustadt ist eine der letzten sanierungsbedürftigen Stellen. Parallel zu den Reparaturarbeiten wird die angrenzende Straße saniert. Dies erfordert bis 2025 zeitweilige Verkehrsbeschränkungen und Änderungen in der Streckenführung des Schienenverkehrs.

Die Priessnitzbrücke in Dresden wird rekonstruiert, gleichzeitig wird die angrenzende Straße erneuert. Durch die Bauarbeiten kommt es bis Mitte 2025 zu Verkehrsbehinderungen. Die Brücke war 2013 durch ein Hochwasser stark beschädigt worden, so dass ein erheblicher Aufwand für die Planung der Reparaturen und den Wiederaufbau der Brücke erforderlich war.

Zehn Jahre nach dem Hochwasser wird die Priessnitzbrücke in Dresden mit einem neuen Stahlbetongewölbe wiederaufgebaut. Dieser scheinbar routinemäßige Vorgang hat schwerwiegende Folgen für Tausende von Einwohnern und Besuchern der Stadt. Die seit langem baufällige Brücke wurde durch das Hochwasser 2013 so stark beschädigt, dass Steine aus dem Mauerwerk stürzten.

Während der Arbeiten an der Brücke wird auch die benachbarte Bautznerstraße zwischen Priessnitzstraße und Stolpenerstraße saniert. Aus diesem Grund müssen Anwohner und Reisende bis mindestens Mitte 2025 mit Verkehrsbeschränkungen und Verzögerungen rechnen.
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